- Josef Krings
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Jetzt im September sprechen die Medien vom August mit der höchsten Regenmenge seit dem Beginn der schriftlich dokumentierten Wetterbeobachtungen. Was uns als diejenigen betrifft, die mit der Vorbereitung der Fahrt auch im gesamten Verlauf des August beschäftigt waren, gestehen wir freimütig mit Regen gerechnet zu haben.
Dennoch waren wir stets guten Mutes, sagten die Meteorologen für Freitag und Samstag zwar Regenwahrscheinlichkeiten von bis zu 80 % voraus, lagen die Werte für den Sonntag bei 5 - 30 %.
Es kam alles anders; am Freitag und Samstag konnten alle Arbeiten ohne einen Regentropfen absolviert werden, am Samstag schien sogar die Sonne. Nach dem Erwachen am Sonntag erstrahlte die Sonne vermutlich auch, doch war sie vor einer Wolkendecke stets verdeckt. Es blieb zunächst auch trocken, so dass sich die ersten 15 bis 20 Fahrzeuge mit offenem Top auf den etwa 120 km langen Weg machen konnten. Doch sie konnten die ersten 40 Kilometer lange Schleife nicht unbehelligt zurücklegen, denn inzwischen hatten alle Himmel alle Schleusen vollständig geöffnet. Es regnete fortan etwas mehr , dann etwas weniger während des ganzen Tages bis zum Ende der Veranstaltung gegen 19.30 Uhr.